Die Anfänge des grönländischen Romans

Nation, Identität und subalterne Artikulation in einer arktischen Kolonie
Tectum, 1. Auflage 2011, 187 Seiten
Buch
24,90 €
ISBN 978-3-8288-2812-4
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Beschreibung
Grönland Anfang des 20. Jahrhunderts: Ein koloniales und von Machtasymmetrien geprägtes Land. Zeitgleich mit den ersten Ausbildungsreisen junger Grönländer nach Dänemark kann sich in der bis nach dem Zweiten Weltkrieg abgeriegelten dänischen Kolonie eine eigene Romanliteratur herausbilden. Ebbe Volquardsen begibt sich auf die Spur der Vertreter einer frühen grönländischen Bildungselite, der die Autoren angehören. Er fragt: Wie kann literarisches Schreiben und Publizieren in dieser Konstellation gelingen? Welche Machtmechanismen müssen Grönländer umgehen, um sich als Akteure im literarischen Diskurs zu etablieren? Der Autor analysiert die ersten vier zwischen 1914 und 1938 erschienenen Romane grönländischer Autoren und stellt sie in einen kulturhistorischen Kontext. Welche Bedeutung kommt diesen Romanen im Diskurs um Nationsbildung und Identitätsfindung zu?
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-2812-4
Untertitel Nation, Identität und subalterne Artikulation in einer arktischen Kolonie
Erscheinungsdatum 23.11.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 187
Copyright Jahr 2011
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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