Die Auflösung der Fideikommisse und anderer gebundener Vermögen in Bayern nach 1918

Nomos, 1. Auflage 2013, 440 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
109,00 €
ISBN 978-3-8487-0423-1
Lieferbar
eBook
109,00 €
ISBN 978-3-8452-4729-8
Lieferbar
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Beschreibung
Mitten in der Revolutionszeit des Frühjahres 1919 wurden in Bayern nicht nur der Adel abgeschafft, sondern auch die Fideikommisse, die als seine wirtschaftliche Machtbasis betrachtet wurde. In den meisten Familien des bayerischen Hochadels existierten Familienfideikommisse. Bei ihnen handelte es sich um Sondervermögen, das einer besonderen Erbfolgeregelung unterlag und nur sehr beschränkt veräußerbar und belastbar war.
So radikal die Abschaffung zunächst gedacht war, so mühevoll war dann ihre Umsetzung. Der Autor zeichnet anhand des von ihm ausgewerteten Archivmaterials neben den politischen Begleitumständen die tatsächliche Umsetzung der Auflösung dieses Rechtsinstituts nach, die überraschenderweise in Teilaspekten bis zum heutigen Tag nachwirkt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-0423-1
Erscheinungsdatum 21.05.2013
Erscheinungsjahr 2013
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 440
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

Hersteller der hier angebotenen Produkte gemäß GPSR

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Waldseestraße 3 - 5
76530 Baden-Baden, Deutschland

service@nomos.de
www.nomos.de

© 2025 Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG