Die Autonomie der Sportverbände vor dem Hintergrund des europäischen Kartellrechts
Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Zukunftsfähigkeit des Ein-Platz-Prinzips
Nomos, 1. Auflage 2024, 431 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kölner Schriften zum Sportrecht – Schriftenreihe der Forschungsstelle Sportrecht
Beschreibung
Beleuchtet wird ein zentrales Spannungsfeld des Sportrechts: Wie lässt sich die Verbandsautonomie mit den Anforderungen des Kartellrechts in Einklang bringen? Der Sport ist geprägt durch seine verbandliche Selbstregulation, ohne die er kaum existieren könnte. Gleichzeitig setzt das Kartellrecht klare Grenzen, um Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern.
Einen Fokus setzt die Arbeit die Zukunftsfähigkeit des „Ein-Platz-Prinzip“, das für die Organisation von Verbänden eine Schlüsselrolle spielt. Doch inwieweit ist dieses Prinzip mit den strengen Vorgaben des Kartellrechts vereinbar? Welche Anpassungen sind notwendig, um sowohl die Interessen der Verbände als auch die Anforderungen an den Wettbewerbsschutz zu berücksichtigen?
Einen Fokus setzt die Arbeit die Zukunftsfähigkeit des „Ein-Platz-Prinzip“, das für die Organisation von Verbänden eine Schlüsselrolle spielt. Doch inwieweit ist dieses Prinzip mit den strengen Vorgaben des Kartellrechts vereinbar? Welche Anpassungen sind notwendig, um sowohl die Interessen der Verbände als auch die Anforderungen an den Wettbewerbsschutz zu berücksichtigen?
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-2439-1 |
Untertitel | Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Zukunftsfähigkeit des Ein-Platz-Prinzips |
Erscheinungsdatum | 15.11.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 431 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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