Die Autonomie der Wissenschaft im europäischen Rechtsvergleich
Nomos, 1. Auflage 1992, 205 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zum ausländischen und vergleichenden öffentlichen Recht
34,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-7890-2765-9
Details
Die zunehmende Skepsis gegenüber dem wissenschaftlich-technischen Fortschritt stellt die Garantie der Freiheit der Wissenschaft vor neue Herausforderungen. Konflikte entstehen durch gesetzliche Beschränkungen von Forschung, aber auch bei ihrer Organisation und Finanzierung. Der Autor untersucht die verfassungsrechtlichen Regelungen dieses Fragenkreises in den EG-Mitgliedsstaaten, Österreich, der Schweiz und den USA und ordnet sie verschiedenen historisch gewachsenen Modellen, die je ein eigenes Verständnis des Verhältnisses von Wissenschaft, Staat und Gesellschaft repräsentieren, zu. Anschließend leitet er daraus gemeinsame Rechtsgrundsätze für die Europäische Gemeinschaft, deren Tätigkeit im Bereich der Wissenschaft stark an Bedeutung gewonnen hat, ab.
Die Monographie analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lösungen, die die wichtigsten Rechtsordnungen für die hochaktuellen Grundprobleme des Wissenschaftsrechts gefunden haben. Sie reflektiert gleichzeitig die Probleme der rechtsvergleichenden Methode und dient der Weiterentwicklung der europäischen Grundrechtstheorie.
Die Monographie analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Lösungen, die die wichtigsten Rechtsordnungen für die hochaktuellen Grundprobleme des Wissenschaftsrechts gefunden haben. Sie reflektiert gleichzeitig die Probleme der rechtsvergleichenden Methode und dient der Weiterentwicklung der europäischen Grundrechtstheorie.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-2765-9 |
Erscheinungsdatum | 30.09.1992 |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 205 |
Medium | Buch |