Die Bedeutung von institutionellen Anlegern für die interne Corporate Governance ihrer Beteiligungsunternehmen

Inhalt und rechtliche Grenzen des institutionellen Anlegeraktivismus
Nomos, 1. Auflage 2015, 567 Seiten
Buch
139,00 €
ISBN 978-3-8487-2302-7
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Beschreibung
In den Principles of Corporate Governance aus dem Jahr 2004 mahnte die OECD, dass die Effektivität und Glaubwürdigkeit des gesamten Corporate Governance Systems und der Unternehmenskontrolle in erheblichem Maße davon abhängen wird, ob institutionelle Anleger informierten Gebrauch von ihren Gesellschafterrechten in ihren Beteiligungsunternehmen machen. Einige Jahre später konstatierte die Europäische Kommission ernüchtert, dass institutionelle Anleger die an sie gerichteten Erwartungen zur Verbesserung der Unternehmenskontrolle nicht erfüllt hätten.
Wie lässt sich dieser Befund erklären? Dazu untersucht diese Arbeit Inhalt, ökonomische Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen der internen Einflussnahme von institutionellen Anlegern auf ihre Beteiligungsunternehmen. Im Fokus stehen dabei die von institutionellen Anleger präferiert eingesetzten informellen Instrumente (insb. sog. one-on-ones), deren gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit trotz ihrer weiten Verbreitung bis heute weitgehend ungeklärt sind.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2302-7
Untertitel Inhalt und rechtliche Grenzen des institutionellen Anlegeraktivismus
Erscheinungsdatum 18.05.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 567
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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