Die Begründung der Menschenrechte aus Sicht der Diskurstheorie
Eine Untersuchung zu Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy
Nomos, 1. Auflage 2024, 246 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
Beschreibung
Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy vertreten die Auffassung, dass die Letztbegründung der Menschenrechte als moralische und positive Rechte auf dem Diskurs basiert. Ob dieser Anspruch in ihren Theorien der Moral und des Rechts tatsächlich eingelöst werden kann, wird in der neuen Studie eingehend untersucht.
Es zeigt sich, dass das ambitionierte Unternehmen letztlich als gescheitert gelten muss. Die Diskurstheorien des Rechts bieten zwar eine Lösung für einige Probleme der Diskursethik, bestätigen aber auch die Annahme, dass zwischen Geltung und Faktizität keine Brücke existiert. Es gibt keine Einheit, sondern nur die Unterschiede selbst.
Es zeigt sich, dass das ambitionierte Unternehmen letztlich als gescheitert gelten muss. Die Diskurstheorien des Rechts bieten zwar eine Lösung für einige Probleme der Diskursethik, bestätigen aber auch die Annahme, dass zwischen Geltung und Faktizität keine Brücke existiert. Es gibt keine Einheit, sondern nur die Unterschiede selbst.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0697-7 |
Untertitel | Eine Untersuchung zu Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy |
Erscheinungsdatum | 13.02.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 246 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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