Die Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung
Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften
Nomos, 1. Auflage 2006, 249 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Die gesetzliche Unfallversicherung gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten wird einseitig durch die Unternehmer finanziert. Die an die Berufsgenossenschaften zu entrichtenden Beiträge sind dabei nach Gefahrklassen abgestuft.
David Heldmann leistet mit dem Werk, das sich gleichermaßen an Wissenschaft, Unfallversicherungsträger und Beitragspflichtige richtet, eine umfassende systematische Darstellung dieser wenig beachteten Rechtsmaterie. Bestehende Selbstverwaltungsspielräume werden mit ihren Grenzen aufgezeigt, zahlreiche juristische Streitfragen erörtert und einer Lösung zugeführt.
Besonderes Augenmerk wird auf die Einhaltung der sozialversicherungsrechtlichen Prinzipien Solidarität und Äquivalenz gelegt.
David Heldmann leistet mit dem Werk, das sich gleichermaßen an Wissenschaft, Unfallversicherungsträger und Beitragspflichtige richtet, eine umfassende systematische Darstellung dieser wenig beachteten Rechtsmaterie. Bestehende Selbstverwaltungsspielräume werden mit ihren Grenzen aufgezeigt, zahlreiche juristische Streitfragen erörtert und einer Lösung zugeführt.
Besonderes Augenmerk wird auf die Einhaltung der sozialversicherungsrechtlichen Prinzipien Solidarität und Äquivalenz gelegt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2184-2 |
Untertitel | Solidarität und Äquivalenz im Finanzierungssystem der gewerblichen Berufsgenossenschaften |
Erscheinungsdatum | 01.09.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 249 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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