Die Beschränkung von Mehrheitsbeteiligungen an Kapitalgesellschaften im deutschen Ligasport

Eine europarechtliche Untersuchung von Beteiligungsbeschränkungen in Sportverbandsregelwerken am Beispiel der "50+1-Regel" im deutschen Profifußball
Nomos, 1. Auflage 2012, 382 Seiten
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ISBN 978-3-8329-7769-6
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ISBN 978-3-8452-4267-5
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Beschreibung
Die Arbeit betrifft ein hochaktuelles Problem aus dem Profifußball, nämlich die Begrenzung von Kapitalbeteiligungen von Investoren an Sportkapitalgesellschaften durch Verbandsregelwerke. Dabei handelt es sich in rechtlicher Hinsicht um eine anspruchsvolle Thematik, befindet sie sich doch an der Schnittstelle zwischen Privatautonomie, Gesellschaftsrecht, Wettbewerbsrecht und dem Recht der EU-Grundfreiheiten.
Unter Berücksichtigung soziologischer und ökonomischer Grundlagen sowie Regelungsalternativen zielt die Arbeit im Kern auf die Frage ab, ob die sogenannte 50+1-Regel im deutschen Profifußball mit europäischem Recht vereinbar ist. Der Verfasser behandelt in diesem Zusammenhang zahlreiche sport-, wirtschafts- und europarechtlich aktuelle Themen, die über die spezielle Thematik hinaus von Bedeutung sind. Neben den relevanten EuGH-Urteilen geht er u.a. auf Alternativkonzepte, aktuelle Verbandsrechtsprechung und den „Sportartikel“ des Lissabon-Vertrags (Art. 165 AEUV) ein.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-7769-6
Untertitel Eine europarechtliche Untersuchung von Beteiligungsbeschränkungen in Sportverbandsregelwerken am Beispiel der "50+1-Regel" im deutschen Profifußball
Erscheinungsdatum 20.11.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 382
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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