Die Bestimmung des Willens

Zum Problem individueller Freiheit im Ausgang von Kant
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2015, 408 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Symposion
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Beschreibung
Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer größeren Tradition von Entwürfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich über Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zurückverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48771-6
Untertitel Zum Problem individueller Freiheit im Ausgang von Kant
Erscheinungsdatum 17.11.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 408
Copyright Jahr 2015
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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