Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß

Nomos, 1. Auflage 2002, 196 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Fundamenta Juridica
Buch
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ISBN 978-3-7890-8109-5
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Beschreibung
Die Beweislastverteilung ist – wie in den meisten zivilgerichtlichen Verfahren – oft für den Ausgang eines Anwaltshaftungsprozesses entscheidend. Hier ergeben sich äußerst praxisrelevante und zugleich dogmatisch interessante Rechtsfragen, die aus den Besonderheiten des Anwaltsregresses resultieren und die Tauglichkeit der Beweislastgrundregel auf den Prüfstand stellen. Dennoch existiert bislang keine umfassende Untersuchung zu dem Thema, so dass Wissenschaft und Rechtsanwender bislang auf die vielen Einzelfallentscheidungen in der Rechtsprechung zurückgreifen mussten. Die vorliegende Arbeit will diese Lücke schließen. Sie belegt, dass die Beweislastgrundregel auch in der Anwaltshaftung ohne Ausnahme, d.h. ohne Beweislastumkehr, anzuwenden ist. Der Autor zeigt, dass und wie mögliche Beweisschwierigkeiten mit anerkannten Mitteln der Beweiserleichterung zu überwinden sind, ohne dass eine Beweislastumkehr erforderlich ist. Das Werk ist für alle mit dem Anwaltsregress Befassten von Nutzen, also insbesondere Richtern, Versicherungsjuristen und den Anwälten selbst. Der Autor ist Rechtsreferendar und bereits seit längerem als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Anwaltskanzlei tätig.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8109-5
Erscheinungsdatum 28.11.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 196
Medium Buch
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