Die deutsche Ausgestaltung des Rechtsbehelfs nach Art. 5 EuInsVO
Nomos, 1. Auflage 2023, 239 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Restrukturierung
Details
Mit der Neufassung der Europäischen Insolvenzverordnung wurde in Art. 5 EuInsVO ein neuer Rechtsbehelf eingeführt, dessen Anwendung in der Praxis mehrere Fragen und Probleme in der konkreten Umsetzung des Rechtsbehelfs aufkommen ließ.
Das Werk konzentriert sich auf die prozessuale Seite der Überprüfung der Eröffnungsentscheidung, also auf die Voraussetzungen und Folgen der Anfechtbarkeit. Nach einer Überprüfung des europäischen Lösungsansatzes analysiert die Verfasserin umfassend und kritisch die Ausgestaltung des Rechtsbehelfs im deutschen Insolvenzrecht. Die Arbeit bietet Lösungen für die Praxis an und unterbreitet am Ende einen fundierten Vorschlag für eine Neufassung des Art. 102c § 4 EGInsO zur Schließung bestehender Lücken.
Das Werk konzentriert sich auf die prozessuale Seite der Überprüfung der Eröffnungsentscheidung, also auf die Voraussetzungen und Folgen der Anfechtbarkeit. Nach einer Überprüfung des europäischen Lösungsansatzes analysiert die Verfasserin umfassend und kritisch die Ausgestaltung des Rechtsbehelfs im deutschen Insolvenzrecht. Die Arbeit bietet Lösungen für die Praxis an und unterbreitet am Ende einen fundierten Vorschlag für eine Neufassung des Art. 102c § 4 EGInsO zur Schließung bestehender Lücken.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0519-2 |
Erscheinungsdatum | 03.01.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 239 |
Copyright Jahr | 2023 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
- Zusatzmaterial
- Cover.pdf
- FLY 0519-2 Lecoutre.pdf