Die deutsche Schiffsfinanzierung und der US-amerikanische Oil Pollution Act
Haftung der Finanzierungsbeteiligten für Ölschäden in den USA
Nomos, 1. Auflage 2011, 285 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht
Beschreibung
Die aktuelle Deepwater-Horizon Katastrophe hat das Gefahren- und Haftungspotenzial für Ölschäden in den USA schonungslos offenbart. Dies betrifft auch Deutsche Banken, Finanzdienstleister und Privatanleger, denn sie haben einen überragenden Anteil der Welthandelsflotte in Fahrt gesetzt und sich somit im Fall eines Ölschadens in den USA dem dortigen Haftungspotential ausgesetzt.
Von der deutschen Finanzierungspraxis ausgehend schlägt die Abhandlung erstmals den Bogen zum US-Oil Pollution Act und widmet sich abschließend den Vollstreckungsmöglichkeiten amerikanischer Haftungsurteile in Deutschland. Damit werden bedeutende Erkenntnisse für den transatlantischen Rechtsverkehr gewonnen, die weit über den abstrakten Rechtsvergleich hinausgehen.
Von der deutschen Finanzierungspraxis ausgehend schlägt die Abhandlung erstmals den Bogen zum US-Oil Pollution Act und widmet sich abschließend den Vollstreckungsmöglichkeiten amerikanischer Haftungsurteile in Deutschland. Damit werden bedeutende Erkenntnisse für den transatlantischen Rechtsverkehr gewonnen, die weit über den abstrakten Rechtsvergleich hinausgehen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6420-7 |
Untertitel | Haftung der Finanzierungsbeteiligten für Ölschäden in den USA |
Erscheinungsdatum | 26.05.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 285 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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