Die Doppeltreuhand zur Insolvenzsicherung von Arbeitnehmeransprüchen
Nomos, 1. Auflage 2009, 443 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Insolvenzrecht
Beschreibung
Ansprüche aus Arbeitszeitguthaben, aus Altersteilzeit im Blockmodell oder aus betrieblicher Altersversorgung sind in der Insolvenz des Unternehmens oft ungesicherte Insolvenzforderungen. Die Autorin untersucht die Insolvenzfestigkeit des Doppeltreuhandmodells (bzw. CTA-Modells) zur Insolvenzsicherung von Arbeitnehmeransprüchen: Das Unternehmen überträgt hierbei einem "Treuhänder" – u.a. zur Bilanzverkürzung nach dem International Accounting Standard (IAS) 19.7 oder nach § 246 Abs. 2 S. 2 HGB – Vermögen, das dieser in der Insolvenz des Unternehmens zur Befriedigung dieser Arbeitnehmeransprüche verwenden soll.
Die Verfasserin analysiert, wie sich die Insolvenz auf die verschiedenen Treuhandschaften des Doppeltreuhandmodells auswirkt. Dabei setzt sie sich kritisch u.a. mit den von Hirschberger und Wiezer vertretenen Ansichten auseinander.
Die Verfasserin analysiert, wie sich die Insolvenz auf die verschiedenen Treuhandschaften des Doppeltreuhandmodells auswirkt. Dabei setzt sie sich kritisch u.a. mit den von Hirschberger und Wiezer vertretenen Ansichten auseinander.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5036-1 |
Erscheinungsdatum | 11.12.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 443 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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