Die Doppelverwertung von Strafzumessungstatsachen

Probleme komparativer Strafzumessungserwägungen
Nomos, 1. Auflage 2004, 184 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN 978-3-8329-0713-6
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Beschreibung
Die Reichweite des in § 46 Abs. 3 StGB verankerten Doppelverwertungsverbots ist in Literatur und Rechtsprechung umstritten. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Fallgruppen kritisch analysiert und für eine restriktive Interpretation des § 46 Abs. 3 StGB plädiert. Sodann wird gezeigt, dass es mit Konstruktionen wie z.B. dem Regeltatbild nicht möglich ist, strafzumessungsneutrale Umstände zu bilden und dadurch eine dem § 46 Abs. 3 StGB vergleichbare Wirkung zu erzielen. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der Strafhöhenfrage. Wie lässt sich die vom Täter verwirklichte Schuld in eine konkrete Strafe umwerten? Die hierzu vertretenen Modelle werden vorgestellt und ein eigener Vorschlag unterbreitet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0713-6
Untertitel Probleme komparativer Strafzumessungserwägungen
Erscheinungsdatum 15.06.2004
Erscheinungsjahr 2004
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 184
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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