Die Durchsetzung des AGB-rechtlichen Transparenzgebots in internationalen Verbraucherverträgen

Die Bestimmung des anwendbaren Rechts für die Frage der wirksamen Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im elektronischen Geschäftsverkehr
Nomos, 1. Auflage 2001, 290 Seiten

Buch

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ISBN 978-3-7890-7661-9
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Beschreibung
Die Arbeit verbindet die Frage des anwendbaren Rechts und die Frage der wirksamen Einbeziehung von AGB, insbesondere hinsichtlich Transparenz und Verständlichkeit, für den elektronischen Geschäftsverkehr im Internet. Der materiellrechtliche und der kollisionsrechtliche Transparenzschutz werden für die Bedürfnisse des elektronischen Geschäftsverkehrs neu ausgelegt. Gegenstand der Untersuchung ist hierbei primär das Internationale Privatrecht, wie es einerseits durch das Römische Schuldrechtsübereinkommen von 1980 in die Art. 27 ff. EGBGB inkorporiert wurde. Andererseits ist das Internationale Privatrecht geprägt durch seine selektiven Ergänzungen durch EG-Richtlinienrecht und neuerdings durch die EuGH-Rechtsprechung, so wie sie sich in Art. 29 a und Art. 34 EGBGB manifestieren. Das Internet fordert zu einer Verabschiedung des herkömmlichen Verbraucherleitbildes des passiven Verbrauchers auf. Für das heterogene und widersprüchliche System des kollisionsrechtlichen Transparenzschutzes wird eine geschlossene Abfolge von Interventionsmöglichkeiten gewonnen, die genau dem Informationsparadigma des AGB-Rechts entspricht.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7661-9
Untertitel Die Bestimmung des anwendbaren Rechts für die Frage der wirksamen Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im elektronischen Geschäftsverkehr
Erscheinungsdatum 14.12.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 290
Medium Buch
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