Die Einführung der grünen Gentechnik als diskursive Konstruktion
Nomos, 1. Auflage 2008, 295 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe Recht, Ethik und Ökonomie der Lebenswissenschaften
Beschreibung
Die Einführung grüner Gentechniken im Agrar- und Lebensmittelbereich wird von intensiven gesellschaftlichen Debatten um deren Vor- und Nachteile begleitet. Welche Facetten der Technik in konkreten Entscheidungsverläufen als Chancen oder Risiken dominieren, ist dabei nicht zuletzt eine Frage standpunktabhängiger Interpretation.
Anhand einer Diskursanalyse des im Jahr 2001 von der damaligen Bundesregierung initiierten „Diskurs grüne Gentechnik“ rekonstruiert der Verfasser, welche Strategien Akteure einsetzen, um diesen Interpretationsprozess zu beeinflussen.
Im Ergebnis werden Vorstellungen über „Sachzwänge“ und technische Eigendynamiken relativiert und Perspektiven kommunikativer Technikgestaltung eröffnet.
Anhand einer Diskursanalyse des im Jahr 2001 von der damaligen Bundesregierung initiierten „Diskurs grüne Gentechnik“ rekonstruiert der Verfasser, welche Strategien Akteure einsetzen, um diesen Interpretationsprozess zu beeinflussen.
Im Ergebnis werden Vorstellungen über „Sachzwänge“ und technische Eigendynamiken relativiert und Perspektiven kommunikativer Technikgestaltung eröffnet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3146-9 |
Erscheinungsdatum | 10.01.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 295 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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