Die Europäische Union im Südkaukasus
Interessen und Institutionen in der Auswärtigen Politikgestaltung
Nomos, 1. Auflage 2005, 270 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Buch
44,00 €
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ISBN
978-3-8329-1598-8
Beschreibung
Die Studie analysiert die Beziehungsgestaltung der EU gegenüber dem Südkaukasus (Georgien, Armenien und Aserbaidschan). Mit Hilfe einer neo-institutionalistischen Entscheidungsprozessanalyse arbeitet der Autor die teils divergenten Interessen und Strategien einzelner EU-Akteure heraus.
Einerseits wird gezeigt, dass die Kommission in diesem Ausschnitt der EU-Außenbeziehungen zu eigenständigem Handeln fähig ist und die Agenda gegenüber der Region erheblich vorstrukturiert. Andererseits wird deutlich, dass institutionalisierte Normen zentrale Bestimmungsfaktoren der gewählten Strategien sind und die Problemwahrnehmung der Akteure beeinflussen.
Einerseits wird gezeigt, dass die Kommission in diesem Ausschnitt der EU-Außenbeziehungen zu eigenständigem Handeln fähig ist und die Agenda gegenüber der Region erheblich vorstrukturiert. Andererseits wird deutlich, dass institutionalisierte Normen zentrale Bestimmungsfaktoren der gewählten Strategien sind und die Problemwahrnehmung der Akteure beeinflussen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-1598-8 |
Untertitel | Interessen und Institutionen in der Auswärtigen Politikgestaltung |
Erscheinungsdatum | 13.12.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 270 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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