Die FDP
Nomos, 1. Auflage 2014, 283 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Die politischen Parteien der Bundesrepublik Deutschland
Details
Nach der Niederlage bei der Bundestagswahl 2013 ist die FDP erstmalig nicht mehr im Deutschen Bundestag vertreten. Aber wie führte Guido Westerwelle die Liberalen in die Bundesregierung 2009? Und wie kam es zu dem einmaligen Absturz nur vier Jahre später?
Antworten auf diese Fragen liefert die Parteistudie durch eine systematische Analyse der innerparteilichen Machtstrukturen der FDP. Durch einen mikropolitischen Fokus auf die Interaktionen der Parteiführung mit den unterschiedlichen Gruppen an Parteimitgliedern werden die internen Entscheidungsprozesse der Liberalen als Oppositions- (2000 bis 2009) und Regierungspartei (2009 bis 2013) untersucht. Dabei wird nicht nur eine grundlegende Untersuchung der Organisationsstruktur der liberalen Partei vorgenommen, sondern es werden auch konkrete Entscheidungsprozesse für den Zeitraum 2000 bis 2012 vergleichend analysiert.
Antworten auf diese Fragen liefert die Parteistudie durch eine systematische Analyse der innerparteilichen Machtstrukturen der FDP. Durch einen mikropolitischen Fokus auf die Interaktionen der Parteiführung mit den unterschiedlichen Gruppen an Parteimitgliedern werden die internen Entscheidungsprozesse der Liberalen als Oppositions- (2000 bis 2009) und Regierungspartei (2009 bis 2013) untersucht. Dabei wird nicht nur eine grundlegende Untersuchung der Organisationsstruktur der liberalen Partei vorgenommen, sondern es werden auch konkrete Entscheidungsprozesse für den Zeitraum 2000 bis 2012 vergleichend analysiert.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5386-7 |
Untertitel | Prozesse innerparteilicher Führung 2000-2012 |
Erscheinungsdatum | 17.07.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 283 |
Rezension | »Treibel gelingt es, den vom Herausgeber der Reihe im Vorwort formulierten Anspruch einzulösen und für die zum Erscheinungszeitpunkt im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien die "Innenansichten der Macht" - im vorliegenden Falle am Beispiel der FDP - zu veranschaulichen... eine insgesamt betrachtet gelungene Publikation, der ein breiter Leserkreis zu wünschen ist. Treibels Studie überzeugt durch ihren nüchternen, ausgewogenen Stil, die objektive Urteilskraft sowie den Mut zum Komprimieren respektive den Mut "zur Lücke".« Martin Schlemmer, www.freiheit.org 2/2017 »umfangreiche Informationen zum selten erforschten Phänomen FDP... ein informatives und lesenswertes aktuelles Werk.« Dr. Simon Tobias Franzmann, MIP 2015 »schafft es Treibel mit einem analytischen Blick auf individuelle Befindlichkeiten der jeweiligen Parteiführung und die innerparteiliche Willensbildung den Prozess der thematischen Reduzierung der Partei zu verdeutlichen... Zusammen mit dem nüchternen, aber durchaus ironiebewussten Schreibstil ist hier eine hervorragende Beschreibung der FDP gelungen... Steht einer breiten Leserschafft offen - egal ob etablierter Parteienforscher, Lehrender oder Student.« Christian Mestler, M.A. Uni Rostock, ZParl 2/15 »bietet umfangreiche Informationen zum selten erforschten Phänomen FDP... ein informatives und lesenswertes aktuelles Werk zur FDP.« Dr. Simon Tobias Franzmann, MIP 2015 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |