Die Finanzverfassung und Kompetenzausstattung der Europäischen Union nach Maastricht

Eine finanzwissenschaftliche Soll-Ist-Analyse
Nomos, 1. Auflage 1995, 236 Seiten

Buch

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ISBN 978-3-7890-4032-0
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Beschreibung
Voraussetzung für das Gelingen der Regierungskonferenz »Maastricht II« 1996 ist eine unvoreingenommene Schwachstellenanalyse der heute gültigen EU-Verfassung.
Aus finanzwissenschaftlicher Perspektive analysiert der Autor, welche Finanzverfassung am ehesten mit den Herausforderungen einer gemeinsamen Währung in Einklang steht. Dieses Ideal ist durch eine ausgewogene Aufgabenverteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten und durch ein hohes Maß an Schuldendisziplin gekennzeichnet. Es werden Reformvorschläge abgeleitet, die geeignet sind, etwa die nach Beginn einer Währungsunion zunehmenden Verschuldungsanreize einzudämmen.
Die Monographie ist für all diejenigen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik wertvoll, die sich für die EU-Reformdiskussion interessieren. Sie finden hier fundierte, nachvollziehbare Argumentationen und originelle Verbesserungsvorschläge.
Der Autor arbeitet am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und wurde 1995 mit dem »Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik« ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4032-0
Untertitel Eine finanzwissenschaftliche Soll-Ist-Analyse
Erscheinungsdatum 10.10.1995
Erscheinungsjahr 1995
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprachen deutsch
Seiten 236
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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