Die Franc Zone als inhomogener Währungsraum

Nomos, 1. Auflage 1998, 338 Seiten
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ISBN 978-3-7890-5425-9
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Die Vorteilhaftigkeit der afrikanischen Option für feste Wechselkurse untereinander (CFA Zone) und gegenüber Frankreich (Franc Zone) wird analysiert. Dazu wird auf das Instrumentarium der Theorie optimaler Währungsräume zurückgegriffen. Um auch die Beziehungen zu Drittstaaten wie den USA zu berücksichtigen, wird die Franc Zone mittels eines Drei-Länder-Modells daraufhin untersucht, welche der die Staaten der CFA Zone betreffenden in- und ausländischen Schocks sich geeignet durch den gewählten festen Wechselkurs abfedern lassen. Dazu werden die wirtschaftlichen Interdependenzen zwischen der CFA Zone und den Industriestaaten Frankreich/USA abgebildet. Die Untersuchungen zeigt, daß die CFA Zone im Prinzip von der Kooperation mit Frankreich und von ihren Währungsunionen profitiert hat. Einzig dem Problem der inadäquaten Fiskalpolitik der Staaten der CFA Zone wird das feste Wechselkurssystem nicht gerecht.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5425-9
Untertitel Zur Optimalität der Währungskooperation der Franc Zone für ihre afrikanischen Mitgliedsländer
Erscheinungsdatum 21.09.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 338
Medium Buch
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