Die Funktion des Prozessvergleichs im Zivilprozessrecht
Im Spannungsfeld zwischen Privatautonomie und Justizgewährungsanspruch
Tectum, 1. Auflage 2014, 132 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft
Buch
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ISBN
978-3-8288-3318-0
Beschreibung
Der Gütetermin im Zivilprozess und im Arbeitsrechtsverfahren, das selbständige Beweisverfahren und das Prozesskostenhilfeverfahren wirken aufgrund ihrer prozessualen Konzeption auf einen Vergleichsschluss hin. Der Prozessvergleich hat zudem gerade durch die Reform der Zivilprozessordnung aufgrund des Gesetzes zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung an Bedeutung gewonnen. Wird aber durch einen Vergleich tatsächlich dem Wunsch der Parteien nach einer obrigkeitlichen Entscheidung Rechnung getragen, oder führt die Umsetzung der EU-Richtlinie zu einem Wandel der Funktion des Richters hin zu einem Mediator? Vera Isabella Langer beleuchtet den Prozessvergleich bezogen auf das Verhältnis zwischen Privatautonomie und Justizgewährungsanspruch und sucht nach Lösungsansätzen, mit denen alternative Konfliktlösungsmechanismen besser in das Zivilprozessrecht integriert werden können.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-3318-0 |
Untertitel | Im Spannungsfeld zwischen Privatautonomie und Justizgewährungsanspruch |
Erscheinungsdatum | 22.01.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 132 |
Copyright Jahr | 2014 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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