Die gemeinschaftsrechtliche Koordinierung deutscher Familienleistungen

Probleme und Perspektiven
Nomos, 1. Auflage 2001, 295 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Sozialrecht
Buch
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ISBN 978-3-7890-7076-1
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Beschreibung
Soziale Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für die Mobilität der Erwerbstätigen in der EU, die insbesondere auch für deren Familien gewährleistet sein muß. Diese Sicherstellung ist das Ziel der EU-Verordnung Nr. 1408/71. Sie bestimmt, welcher Staat für die Zahlung von Familienleistungen zuständig ist und in welcher Höhe ein Beitrag geleistet werden muß. So erhält ein französischer Arbeitnehmer, der in Deutschland tätig ist, für seine in Frankreich lebenden Kinder deutsches Kinder- und Erziehungsgeld. Gilt dies jedoch auch dann, wenn seine Ehepartnerin als Grenzpendlerin in Belgien tätig ist? Besteht ebenfalls ein Anspruch auf deutsches Erziehungsgeld, wenn der uneheliche Lebenspartner die Kinder im Ausland erzieht? Können Landeserziehungsgelder bezogen werden? Wie sind die steuerrechtlichen Aspekte des Kindergeldanspruchs zu berücksichtigen? Vor dem Hintergrund derartiger Fragestellungen analysiert das Werk die europäische Familienleistungskoordinierung und bietet dem Anwender in der Praxis konkrete Lösungsansätze für die dabei auftretenden Koordinierungsprobleme. Abschließend wird ein Vorschlag zur Verbesserung der europäischen Koordinierung von Familienleistungen gemacht.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7076-1
Untertitel Probleme und Perspektiven
Erscheinungsdatum 17.01.2001
Erscheinungsjahr 2001
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 295
Medium Buch
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