Die Gestaltung internationaler Arbeitsverhältnisse durch kollektive Normenverträge
Nomos, 1. Auflage 1992, 239 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Arbeits- und Sozialrecht
Buch
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ISBN
978-3-7890-2782-6
Beschreibung
Die zunehmende Internationalisierung der Arbeitsbeziehungen stellt das Recht vor die Aufgabe, adäquate Mechanismen für die Bewältigung der entstehenden Regelungsaufgaben bereitzustellen. Die vorliegende Monographie untersucht, inwieweit die herkömmlichen spezifisch arbeitsrechtlichen Regelungsinstrumente – namentlich die Kollektivverträge – auf nationaler und supranationaler Ebene hierfür taugen. Hierzu wird die Reichweite der Normsetzungsermächtigungen der Kollektivparteien sowie der spezifisch arbeitsrechtlichen staatlichen Interventionsinstrumente untersucht. Die Arbeit berücksichtigt dabei durchweg die neuesten Entwicklungen auf europäischer Ebene bis hin zum Maastrichter Sozialprotokoll. Sie zeigt im Ergebnis, daß die Handlungsspielräume der Sozialpartner meist unterschätzt werden, und enthält damit Hinweise für die kollektivarbeitsrechtliche Praxis, u.a. auch für aktuelle Probleme des Seearbeitsrechts. Besonderes Gewicht wird auf die Integration des Kollisionsrechts der Normenverträge in das allgemeine Kollisionsrecht gelegt. Dabei werden verschiedene Grundlagenfragen erstmals systematisch behandelt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-2782-6 |
Erscheinungsdatum | 30.10.1992 |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 239 |
Medium | Buch |
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