Die Gläubigerbegünstigung im System des Insolvenzrechts
Zur Beschränkung des § 283 c StGB auf inkongruente Deckungen
Nomos, 1. Auflage 2001, 192 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Kieler Schriften zum Strafrecht
Buch
41,00 €
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ISBN
978-3-7890-7246-8
Beschreibung
Insolvenzreife Schuldner nutzen häufig die letzte Phase ihrer Verfügungsfreiheit zur Begünstigung einzelner Gläubiger und schmälern so die Insolvenzmasse. Dem Schutz der übrigen Gläubiger vor solchen Masseschmälerungen dienen zivil- und strafrechtliche Normen. Die Arbeit stellt diese Nomen des Insolvenzanfechtungs-, Gesellschafts- und Insolvenzstrafrechts in einen Zusammenhang und überprüft ihre Kohärenz und Reichweite. Besondere Beachtung findet die Frage, welche Bedeutung der Kongruenz oder Inkongruenz begünstigender Leistungen zukommt. Die Beschränkung des § 283 c StGB auf inkongruente Deckungen wird als systemwidrig und unsachgemäß kritisiert und ihre Aufhebung de lege ferenda vorgeschlagen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-7246-8 |
Untertitel | Zur Beschränkung des § 283 c StGB auf inkongruente Deckungen |
Erscheinungsdatum | 15.05.2001 |
Erscheinungsjahr | 2001 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 192 |
Medium | Buch |
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