Die große Geradheit gleicht der Krümmung
So geht mit dem Begriff des Schönen in China die Selbstverständigung und auch die Klärung der eigenen Gegenwart im geschichtlichen Rückblick einher. Der Begriff des Schönen kann nicht auf die Kunst festgelegt werden, und umgekehrt erschöpft sich auch die Kunst nicht im Schönen. Ebenso gehen weder das Schöne noch die Kunst in einem Verweisungszusammenhang auf etwas Un- oder Überpersönliches wie das Dao auf. Ziel des Buchs ist es, dies mit neuen Zugangsweisen zur chinesischen Ästhetik aufzuzeigen und dadurch den Blick zu öffnen für die freie Urteilsbeziehung im Schönen und die schöpferische Lebensgestaltung, die im Chinesischen als die höchste Kunstform einzustufen ist.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-48169-1 |
Untertitel | Chinesische Ästhetik auf ihrem Weg in die Moderne |
Erscheinungsdatum | 22.09.2005 |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 334 |
Copyright Jahr | 2005 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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