Die Haftung der Intermediäre im Internationalen Immaterialgüterrecht

Vorgaben und Grenzen von Territorialitätsprinzip und Schutzlandanknüpfung
Nomos, 1. Auflage 2014, 534 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8487-1921-1
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ISBN 978-3-8452-6047-1
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Beschreibung
Das Buch behandelt die Haftung der Intermediäre aus der Sicht des Internationalen Privat und Zivilverfahrensrechts. Im Mittelpunkt steht die Frage, welches Recht bei grenzüberschreitenden Sachverhalten, wie sie typischerweise im Internet entstehen, über die Haftung des Intermediärs, der eine Immaterialgüterrechtsverletzung durch Bereitstellen einer Plattform oder eines Zugangsdienstes ermöglicht, entscheidet. Ausgehend von den Vorgaben des immaterialgüterrechtlichen Territorialitätsprinzip und der darauf aufbauenden Schutzlandanknüpfung sowie deren Grenzen, den Vorgaben des Unionsrechts und der materiellrechtlichen Ausgestaltung verschiedener Formen der Haftung für die Ermöglichung von Immaterialgüterrechtsverletzungen im deutschen, französischen und US-amerikanischen Recht wird für die Haftung der Intermediäre eine eigenständige kollisionsrechtliche Anknüpfung befürwortet, die zur Anwendung eines vorhersehbaren Rechts führt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1921-1
Untertitel Vorgaben und Grenzen von Territorialitätsprinzip und Schutzlandanknüpfung
Erscheinungsdatum 06.01.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 534
Copyright Jahr 2014
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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