Die humanitäre Besatzung
Ein Dilemma des ius post bellum
Nomos, 1. Auflage 2009, 245 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung
Beschreibung
Für den Zeitraum nach der Beendigung bewaffneter Konflikte existieren bislang nur wenige völkerrechtliche Regeln. Zu den ungelösten Problemen des ius post bellum gehört die Frage, ob externe Akteure zum Wohle der Bevölkerung regimeändernde Maßnahmen in Post-Konflikt-Staaten ergreifen dürfen.
Im vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit die Konstitutionalisierung des Völkerrechts zur Herausbildung von Vorgaben für die Organisation von Staaten geführt hat. Am Beispiel der jüngsten Transformationsprozesse im Irak und im Kosovo werden die Kompetenzen einzelner Staaten und der Vereinten Nationen zur zwangsweisen Implementierung dieser Vorgaben einer kritischen Analyse unterzogen.
Im vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit die Konstitutionalisierung des Völkerrechts zur Herausbildung von Vorgaben für die Organisation von Staaten geführt hat. Am Beispiel der jüngsten Transformationsprozesse im Irak und im Kosovo werden die Kompetenzen einzelner Staaten und der Vereinten Nationen zur zwangsweisen Implementierung dieser Vorgaben einer kritischen Analyse unterzogen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4231-1 |
Untertitel | Ein Dilemma des ius post bellum |
Erscheinungsdatum | 21.04.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 245 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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