Die indirekte Bankenaufsicht durch die Europäische Zentralbank
Nomos, 1. Auflage 2018, 231 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Finanzrecht und Währungsrecht
Details
Im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism) umschreibt die indirekte Bankenaufsicht der EZB das Modell der Überwachung weniger bedeutender Institute, die anders als bei systemrelevanten Banken überwiegend national wahrgenommen wird. Neben Rechtsschutzaspekten werden die Instrumente der EZB zur Vollzugssteuerung der nationalen Aufsichtspraxis sowie Aufgaben und Funktion der nationalen Aufsichtsbehörden dargestellt. Methodisch wird die Analyse in das übergeordnete Konzept des Verwaltungsverbunds eingebettet und dessen bereichsspezifische Ausprägung herausgearbeitet. Der Verfasser, der über langjährige Erfahrungen im Kreditgewerbe sowie in der europäischen und nationalen Aufsicht verfügt, will aber nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem SSM leisten, sondern wendet sich ebenso an Praktiker.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-4755-9 |
Untertitel | Eine Untersuchung zur ebenenübergreifenden Zusammenarbeit bei der Beaufsichtigung weniger bedeutender Kreditinstitute im SSM |
Erscheinungsdatum | 24.04.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 231 |
Rezension | »Der Verfasser hat eine Schrift vorgelegt, die in der bankwirtschaftlichen Literatur einzigartig ist... nachvollziehbar und prägnant... Roth ist Dank zu sagen dafür, dass er eine schmerzlich vermisste Lücke in der Bankliteratur geschlossen hat. Resultat: Rundherum gelungen; rundherum empfehlenswert für die Handbibliothek des Bankers.« Hartmut Glenk, ZfgKW 3/2019, 154 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |