Die Kamera als Monster
Der dokumentarische Modus im neueren Horrorfilm
Nomos, 1. Auflage 2014, 98 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Filmstudien
Beschreibung
„Die Kamera als Monster“ – mit diesem Ausdruck wurde die Rolle der dokumentarischen Kamera in The Blair Witch Project beschrieben. Die Anwendung des dokumentarischen Modus im Horrorgenre hat hier einen Meilenstein erfahren, jedoch reicht sie wesentlich weiter zurück. Bereits zur Stummfilmzeit unternahm man erste Versuche, Horrorsujets und dokumentarische Form zu verbinden. Autor Steffen Lindinger beschreibt in seinem Buch die Bedeutung der Kamera für die Realitätsdarstellung im Dokumentarfilm und analysiert den Nutzen, den diese Darstellung für das Horrorgenre hat. Er untersucht die Vorläufer auf ihre Alleinstellungsmerkmale und zeigt an späteren Filmen, wie diese Form im Horrorfilm weiterentwickelt werden kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1447-6 |
Untertitel | Der dokumentarische Modus im neueren Horrorfilm |
Erscheinungsdatum | 30.09.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 98 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»interessante Erkenntnisse«
Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de Januar 2015
Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de Januar 2015
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