Die Kapitalerhöhung der börsennotierten Aktiengesellschaft im Lichte des Insiderhandelsverbots
Nomos, 1. Auflage 2024, 322 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Beschreibung
Diese Arbeit beantwortet die Frage nach dem Verhältnis von Insiderhandelsverbot und Kapitalerhöhung. Es wird die Schnittstelle zwischen dem Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht beleuchtet, insbesondere die Frage, ob das Gesellschaftsrecht kapitalmarktrechtliche Einschränkungen akzeptieren muss. Die Arbeit zeigt auf, ob ein Aktionär, der bspw. als Vorstandsmitglied Dauerinsider ist, sich an einer Kapitalerhöhung trotz seines Bezugsrechts nicht beteiligen darf. Zudem wird aufgezeigt, wieso die Face-to-Face Ausnahme gänzlich abzulehnen ist und daher nicht herangezogen werden kann. Im Ergebnis wird ein Beteiligungsverbot aufgrund des Insiderhandels bestätigt und Lösungsmöglichkeiten im Kapitalgesellschafts- und Kapitalmarktrecht aufgezeigt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1808-6 |
Erscheinungsdatum | 05.07.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 322 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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