Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften

(Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)
Nomos, 1. Auflage 2020, 537 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8487-6385-6
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Beschreibung
Das Realphänomen „Konzern“ als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6385-6
Untertitel (Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht)
Erscheinungsdatum 30.01.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 537
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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