Die Negativität des Absoluten

Hegel und das Problem der Gottesbeweise
Tectum, 1. Auflage 2006, 240 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-9189-0
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Beschreibung
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 – 1831) überwindet in seiner spekulativen Philosophie ein transzendentes Gottesbild und vertritt stattdessen sein Konzept der immanenten Bestimmtheit des Absoluten. Er fordert die „absolute Freiheit aller Geister, die. weder Gott noch Unsterblichkeit außer sich suchen dürfen.“ Hatten noch Descartes und Leibniz versucht, Gottes Existenz vom Standpunkt der Endlichkeit aus zu beweisen, so ging Hegel in seiner „Wissenschaft der Logik“ darüber hinaus. Gott war ihm Geist – und die Philosophie das System für dessen Ordnung. Die Logik wurde damit zum Medium, in dem das Absolute sich selbst bestimmt. Torsten Spies geht in diesem Buch der Frage nach, wie Hegel das von Kant offengelegte Problem der Gottesbeweise löste. Damit führt er zugleich mitten hinein ins Zentrum von Hegels Metaphysik.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-9189-0
Untertitel Hegel und das Problem der Gottesbeweise
Erscheinungsdatum 16.12.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 240
Copyright Jahr 2006
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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