Die neue Ad-hoc-Publizität nach § 15 Wertpapierhandelsgesetz

Eine kritische Betrachtung im Vergleich zur französischen und anglo-amerikanischen Regelung
Nomos, 1. Auflage 1997, 246 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-4965-1
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Beschreibung
Das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz hat die Ad-hoc-Publizitätspflicht neu formuliert. Die Festschreibung der Ad-hoc-Publizitätspflicht in § 15 des ebenfalls neu geschaffenen Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) hat im Wesentlichen den Wortlaut der alten Regelung aus § 44a BörsG übernommen.
Die Arbeit macht die in Frankreich und den U.S.A. seit längerem gesammelten Erfahrungen mit dieser Form der Veröffentlichung für einen praktischen und unkomplizierten Umgang mit der Ad-hoc-Publizitätspflicht auch in Deutschland nutzbar.
Zunächst stellt der Verfasser die – aus europäischer Sicht besonders interessanten – französischen sowie die U.S.-amerikanischen Regelungen mit Fallbeispielen dar.
In einem zweiten Schritt entwickelt Gehrt eine rechtssichere Auslegung des § 15 WpHG, wobei er auf die Erfahrungen aus den U.S.A. und Frankreich zurückgreift.
Über die wissenschaftliche Analyse hinaus bietet sich die Arbeit damit auch als praktischer Ratgeber für die konkrete Unternehmenspraxis an.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4965-1
Untertitel Eine kritische Betrachtung im Vergleich zur französischen und anglo-amerikanischen Regelung
Erscheinungsdatum 19.09.1997
Erscheinungsjahr 1997
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Medium Buch
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