Die Notwendigkeit standesrechtlicher Informationsrestriktionen für Ärzte vor dem Hintergrund des allgemeinen Lauterkeitsrechts

Zugleich ein kritischer Beitrag zu den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen ärztlicher Werbung
Tectum, 1. Auflage 2010, 213 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8288-2478-2
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Beschreibung
Auch Ärzte dürfen inzwischen für sich werben, solange sie sachlich und berufsbezogen informieren. Das generelle Werbeverbot ist passé. Allein berufswidrige Werbung bleibt nach dem aktuellen Standesrecht verboten. Wegen dieser Entwicklung stellt sich Dirk Wiedemann die Frage, ob die standesrechtlichen Regelungen zum ärztlichen Werberecht noch einen eigenen Anwendungsbereich neben den Normen des allgemeinen Lauterkeitsrechts besitzen. Hierzu umreißt er zunächst im Grundgesetz verankerte Grenzen, die bei der Frage nach der Zulässigkeit eines Verbots ärztlicher Werbung gelten. Daraus leitet er abstrakte Anforderungen ab, die bei der Auslegung des geschriebenen Rechts in den Standesordnu
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8288-2478-2
Untertitel Zugleich ein kritischer Beitrag zu den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen ärztlicher Werbung
Erscheinungsdatum 15.10.2010
Erscheinungsjahr 2010
Verlag Tectum
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 213
Copyright Jahr 2010
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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