Die Passivlegitimation bei wettbewerbsrechtlichen Abwehransprüchen
Nomos, 1. Auflage 1997, 172 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN
978-3-7890-4788-6
Beschreibung
Die wettbewerbsrechtlichen Abwehransprüche dienen der Durchsetzung der strengen wettbewerbsrechtlichen Marktverhaltensregeln. Verstöße hiergegen verlangen angesichts der damit einhergehenden wirtschaftlichen Auswirkungen für die Betroffenen, deren schnelle und effektive Bekämpfung. Wer als Verantwortlicher für die Unterlassung und Beseitigung eingetretener Störungszustände einzustehen hat, ist Gegenstand der Arbeit.
Neben dem Versuch einer praxisbezogenen Strukturierung der damit verbundenen Fragen, diskutiert die Arbeit inwieweit der von den Gerichten extensiv angelegte wettbewerbsrechtliche Störerbegriff die Grenze zwischen den Verhaltensnormen im Zivilrecht und im Wettbewerbsrecht aufweicht.
Neben dem Versuch einer praxisbezogenen Strukturierung der damit verbundenen Fragen, diskutiert die Arbeit inwieweit der von den Gerichten extensiv angelegte wettbewerbsrechtliche Störerbegriff die Grenze zwischen den Verhaltensnormen im Zivilrecht und im Wettbewerbsrecht aufweicht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-4788-6 |
Erscheinungsdatum | 19.06.1997 |
Erscheinungsjahr | 1997 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 172 |
Medium | Buch |
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