Die psychiatrische Patientenverfügung im Betreuungsrecht

Ihre zulässigen Regelungsgegenstände - unter besonderer Beachtung der antizipierten Selbstbestimmung gegen sich selbst
Nomos, 1. Auflage 2017, 389 Seiten
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ISBN 978-3-8487-3848-9
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ISBN 978-3-8452-8171-1
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Beschreibung
Wie kann ein psychisch Erkrankter eine Patientenverfügung für sich nutzbar machen? Diese Arbeit bietet Lösungsansätze für bestehende Rechtsunsicherheiten im Umgang mit einer psychiatrischen Patientenverfügung. Ihr praktischer Ertrag ist somit für Juristen, Betreuer, Ärzte und Betroffene hoch. Das Zusammenspiel der Patientenverfügung mit dem zivilrechtlichen Betreuungs-, Unterbringungs-, Zwangsbehandlungsrecht sowie mit dem dazugehörigen Verfahrensrecht wird aufgezeigt.
Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Untersuchung des Konfliktes, der entsteht, wenn der in der Vergangenheit in der Patientenverfügung festgehaltene freie Wille und der aktuelle krankheitsbedingt unfreie Wille auseinanderfallen. Zum großen Teil rechtliches Neuland betritt die Arbeit mit ihrer Analyse der möglichen antizipierten „Selbstbestimmung gegen sich selbst“ und ihrem Verhältnis zu dem die Zwangsbehandlung regelnden § 1906 Abs. 3 BGB, der sich in diesem Zusammenhang als unzureichendes Schutzkonzept erweist.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3848-9
Untertitel Ihre zulässigen Regelungsgegenstände - unter besonderer Beachtung der antizipierten Selbstbestimmung gegen sich selbst
Erscheinungsdatum 17.03.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 389
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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