Die Rationalität der Risikoentscheidung
Zur Verwendung ökonomischer Kriterien im Risikoverwaltungsrecht
Nomos, 1. Auflage 2007, 307 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Behörden müssen oftmals riskante Entscheidungen treffen, die auf einer unzureichenden Wissensgrundlage basieren. In den einschlägigen Normprogrammen ist hierfür regelmäßig kein abschließendes und geeignetes Verfahrenskonzept vorgesehen. Dabei stellt sich die grundlegende Frage nach der Rationalität einer Risikoentscheidung.
Hierzu zeigt das Werk unter Bezugnahme auf außerrechtliche Rationalitätsmodelle zunächst die aus Ungewissheit entstehenden Einschränkungen auf. Aus verschiedenen ökonomischen Instrumenten und verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen werden dann rationalitätssteigernde Maßstäbe gewonnen. Im Ergebnis entwickelt der Autor daraus allgemeine Rahmenbedingungen für rationale juristische Risikoentscheidungen.
Hierzu zeigt das Werk unter Bezugnahme auf außerrechtliche Rationalitätsmodelle zunächst die aus Ungewissheit entstehenden Einschränkungen auf. Aus verschiedenen ökonomischen Instrumenten und verhaltenswissenschaftlichen Erkenntnissen werden dann rationalitätssteigernde Maßstäbe gewonnen. Im Ergebnis entwickelt der Autor daraus allgemeine Rahmenbedingungen für rationale juristische Risikoentscheidungen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2765-3 |
Untertitel | Zur Verwendung ökonomischer Kriterien im Risikoverwaltungsrecht |
Erscheinungsdatum | 06.07.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 307 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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