Die Realisierbarkeit des Föderalismus in China
Nomos, 1. Auflage 2012, 196 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Im 15. Jahrhundert kam es in China zu einer wesentlichen Verschärfung des traditionellen Zentralismus. Die Folge war, dass das Regierungssystem erstarrte und der Abstieg Chinas begann.
Der Band macht deutlich, dass es schon vor hundert Jahren eine Gegenbewegung gegen diese zentralistische Erstarrung gegeben hat und dass in der Gegenwart der chinesische „Marktföderalismus” als föderalistischer Ansatz verstanden werden kann.
Der Autor zeigt Wege zu einem umfassenden Ausbau der föderalistischen Strukturen in China auf. Zum Vergleich erläutet er den Föderalismus europäischer und amerikanischer Prägung. Vom Ausbau des Föderalismus verspricht sich der Autor auch positive Wirkungen für die Rechtsstaatlichkeit in der Volksrepublik.
Der Band macht deutlich, dass es schon vor hundert Jahren eine Gegenbewegung gegen diese zentralistische Erstarrung gegeben hat und dass in der Gegenwart der chinesische „Marktföderalismus” als föderalistischer Ansatz verstanden werden kann.
Der Autor zeigt Wege zu einem umfassenden Ausbau der föderalistischen Strukturen in China auf. Zum Vergleich erläutet er den Föderalismus europäischer und amerikanischer Prägung. Vom Ausbau des Föderalismus verspricht sich der Autor auch positive Wirkungen für die Rechtsstaatlichkeit in der Volksrepublik.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7179-3 |
Erscheinungsdatum | 02.02.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 196 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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