Die rechtsstaatliche Einbindung der europäischen Wirtschaftsverwaltung

Nomos, 1. Auflage 2002, 82 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Sonderheft Europarecht
Buch
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ISBN 978-3-7890-7830-9
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Details
Das europäische Wirtschaftsverwaltungsrecht wird teils von Organen der Europäischen Gemeinschaft selbst (z. B. im Beihilfenrecht), teils aber auch von den Mitgliedstaaten ausgeführt. Diese Aufsplitterung findet sich im Rechtsschutz wieder: Zur Kontrolle der Wirtschaftsverwaltung können neben dem Europäischen Gerichtshof auch die nationalen Gerichte berufen sein.
Das Beiheft ist dieser Problematik gewidmet. Es basiert auf der Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung, die im September 2001 in Hamburg stattfand, und umfaßt die Vorträge im Bereich Europarecht. Vier namhafte Autoren unterschiedlicher Berufsfelder (Professoren, Richter, Rechtsanwälte) tragen die Erfahrungen von Wissenschaft und Praxis zusammen zu einer Analyse der verschiedenen Aspekte des Rechtsschutzes im Bereich der Wirtschaftsverwaltung. Sie behandeln unter anderem die gerichtliche Kontrolldichte und den daraus resultierenden Ermessensspielraum der Exekutivorgane.
Die Referate der Tagung sollen hiermit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Wegen seiner Vielseitigkeit findet das Werk Interessenten in Wissenschaft und Praxis.
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7830-9
Untertitel Europarecht Beiheft 2/2002
Erscheinungsdatum 06.06.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 82
Medium Buch
Produkttyp ZS-Sonderheft
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