Die Rechtsstellung des Angebotsempfängers
Unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzrechts
Nomos, 1. Auflage 2011, 201 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Insolvenzrecht
Beschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rechtsstellung eine Person hat, der ein Vertragsangebot unterbreitet wird. Dabei sind die gewonnenen Ergebnisse nicht nur in dogmatischer Hinsicht, sondern auch für die Praxis von Bedeutung. Der Autor untersucht die Rechtsnatur dieser Rechtsstellung und weist sie als „Reaktionsrecht“ einer eigenständigen dogmatischen Kategorie zu. Anschließend legt er dar, wie im Rechtsverkehr mit diesem Recht verfahren werden kann. Dies betrifft vornehmlich die Frage der Übertragbarkeit, des Untergangs sowie der Sicherung des Reaktionsrechts. Besonders hervorzuheben sind die Ausführungen zu den bisher unterbelichteten Aspekten in der Insolvenz. Hier behandelt der Autor die Frage, ob und wann ein Vertragsangebot nach Insolvenzeröffnung über das Vermögen des Anbietenden bzw. des Angebotsempfängers durch Annahme noch zum Vertragsschluss führt. Vor allem die Möglichkeiten, die sich in dieser Situation für den Insolvenzverwalter ergeben, sind für die Praxis von Bedeutung und werden vom Verfasser aufgezeigt. Es handelt sich um eine Arbeit, die sowohl grundlegende Fragen des Allgemeinen Teils des BGB als auch Fragestellungen des Insolvenzrechts behandelt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6226-5 |
Untertitel | Unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzrechts |
Erscheinungsdatum | 18.01.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 201 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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