Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon

Zwischen Universalisierung und Fehlregulierung am Beispiel des Schiedsverfahrens
Nomos, 1. Auflage 2022, 347 Seiten
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ISBN 978-3-8487-7598-9
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ISBN 978-3-7489-3733-3
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Beschreibung
Die effektive Bekämpfung der Geldwäsche gilt aufgrund der Internationalität der Transaktionswege als eines der größten strafrechtlichen, strafprozessualen und mithin auch kriminalpolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Dabei wird die nationale Strafnorm maßgeblich durch europäische Richtlinien beeinflusst. Die Dissertation zeigt auf, dass die europäische „Pönalisierungswut“ in Form der vermögensbezogenen Universalisierung des Tatbestands weder aus strafrechtsdogmatischer noch aus wirtschaftskriminologischer Perspektive überzeugen kann. Zusätzlich wird der - bisher eher unbekannte - Phänomenbereich transnationaler Geldwäschekriminalität in Form der Durchführung von Schiedsverfahren beleuchtet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7598-9
Untertitel Zwischen Universalisierung und Fehlregulierung am Beispiel des Schiedsverfahrens
Erscheinungsdatum 29.11.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 347
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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