Die Reform der Geldwäschebekämpfung als kriminalpolitisches Paradoxon
Zwischen Universalisierung und Fehlregulierung am Beispiel des Schiedsverfahrens
Nomos, 1. Auflage 2022, 347 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht
Beschreibung
Die effektive Bekämpfung der Geldwäsche gilt aufgrund der Internationalität der Transaktionswege als eines der größten strafrechtlichen, strafprozessualen und mithin auch kriminalpolitischen Herausforderungen der heutigen Zeit. Dabei wird die nationale Strafnorm maßgeblich durch europäische Richtlinien beeinflusst. Die Dissertation zeigt auf, dass die europäische „Pönalisierungswut“ in Form der vermögensbezogenen Universalisierung des Tatbestands weder aus strafrechtsdogmatischer noch aus wirtschaftskriminologischer Perspektive überzeugen kann. Zusätzlich wird der - bisher eher unbekannte - Phänomenbereich transnationaler Geldwäschekriminalität in Form der Durchführung von Schiedsverfahren beleuchtet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-7598-9 |
Untertitel | Zwischen Universalisierung und Fehlregulierung am Beispiel des Schiedsverfahrens |
Erscheinungsdatum | 29.11.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 347 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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