Die Reformpädagogik in der aktuellen Kontroverse

Eine Metaperspektive
Ergon, 1. Auflage 2017, 369 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Pädagogik und Ethik
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ISBN 978-3-95650-257-6
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Beschreibung
Ein wirres Durcheinander wütender Stimmen ist in der Kontroverse um die Historiografie der Reformpädagogik in den Jahren von 2010 bis 2014 zu hören. Doch was meinen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eigentlich, wenn sie über Reformpädagogik schreiben? Die vorliegende Metaperspektive verdeutlicht Übereinstimmungen, aber auch gravierende Unterschiede in den Positionen der diskutierenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dabei liegt der Fokus auf den Positionen zu den Themen der Begriffsbildung und den Modi der Argumentation. Die Analyse zeigt unter anderem: Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler scheinen sich zwar dessen bewusst zu sein, dass die Reformpädagogik als Untersuchungsgegenstand ambivalent ist und vor allem, dass die Historiografie als ein normativer Prozess verstanden werden muss. Zuweilen fordern sie diese Reflexion von den Kontrahentinnen und Kontrahenten in der Diskussion ein. Dennoch spiegelt sich dieses Bewusstsein in der eigenen Argumentation um das Streitthema Reformpädagogik nicht immer wider und so wird die analysierte Kontroverse dem Reflexionsniveau und dem aktuellen Erkenntnisstand der Erziehungswissenschaft in Bezug auf die Historiografie der Reformpädagogik nicht gerecht.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-95650-257-6
Untertitel Eine Metaperspektive
Erscheinungsdatum 01.08.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Ergon
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 369
Copyright Jahr 2017
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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