Die Regierung von Konfliktgebieten durch die Vereinten Nationen
Nomos, 1. Auflage 2007, 295 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Völkerrecht und Außenpolitik
Beschreibung
Das Werk zeigt zunächst, wie sich in der Regierung von Konfliktgebieten die historischen Stränge der Fremdregierung und der Konfliktbearbeitung vereint haben. Sodann wird die Frage erörtert, welche völkerrechtlichen Rechtspositionen hiervon berührt werden und welche Rechtsgrundlagen dafür in Betracht kommen. Der letzte Teil des Buches untersucht die völkerrechtlichen Schranken, denen auch eine rechtmäßige UN-Regierung unterliegt. Da die Vereinten Nationen Hoheitsgewalt gegenüber Individuen bisher kaum je ausgeübt haben, ist dies der völkerrechtlich bislang am wenigsten erschlossene Bereich der Tätigkeiten der Vereinten Nationen.
Neben den rechtswissenschaftlichen Fakultäten ist die Studie vor allem auch für die politologischen Fakultäten und sämtliche an solchen Operationen beteiligten Akteure von Interesse, da die Arbeit vor der völkerrechtlichen Betrachtung zunächst die Wirkungsweise der Regierung von Konfliktgebieten systematisch analysiert.
Neben den rechtswissenschaftlichen Fakultäten ist die Studie vor allem auch für die politologischen Fakultäten und sämtliche an solchen Operationen beteiligten Akteure von Interesse, da die Arbeit vor der völkerrechtlichen Betrachtung zunächst die Wirkungsweise der Regierung von Konfliktgebieten systematisch analysiert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-2463-8 |
Erscheinungsdatum | 08.02.2007 |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 295 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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