Die Rückrufsrechte des Urhebers im Kontext allgemeiner Vertragsbeendigungsgründe
Eine Untersuchung ihrer Auswirkungen auf den Bestand von Nutzungsrechten
Nomos, 1. Auflage 2014, 305 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Die Arbeit befasst sich nach den Urteilen „Reifen-Progressiv“, „M2Trade“ und „Take Five“ des Bundesgerichtshofs von 2009 und 2012 mit dem Bestand von Nutzungsrechten in Lizenzketten nach Rückruf durch den Urheber bzw. nach Beendigung des Nutzungsrechtsvertrags. Ob die Nutzungsrechte in diesen Fällen bestehenbleiben oder an den Urheber heimfallen ist gesetzlich nicht geregelt und war in der juristischen Literatur lange umstritten. Der Bundesgerichtshof entschied sich im Ergebnis jeweils für den Fortbestand von Sublizenzen. Vorliegend wird die Argumentation der Rechtsprechung und die der juristischen Literatur dargestellt und untersucht, inwieweit nunmehr von einer Klärung der Problematik ausgegangen werden kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-1345-5 |
Untertitel | Eine Untersuchung ihrer Auswirkungen auf den Bestand von Nutzungsrechten |
Erscheinungsdatum | 06.10.2014 |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 305 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»eine lesenswerte und juristisch fundierte Darstellung einer Materie, die nicht nur höchst aktuell und wirtschaftlich bedeutsam, sondern auch dogmatisch anspruchsvoll ist.«
PD Dr. Ronny Hauck, UFITA 2016, 540
PD Dr. Ronny Hauck, UFITA 2016, 540
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