Die Rückübernahmeabkommen der EU und der Kompetenzkonflikt mit ihren Mitgliedstaaten
Nomos, 1. Auflage 2016, 402 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung
Details
Sowohl die EU als auch ihre Mitgliedstaaten versuchen parallel, den Hindernissen bei der Durchsetzung einer Ausreisepflicht durch den Abschluss von Rückübernahmeabkommen mit Herkunftsländern von Flüchtlingen und Migranten oder sogenannten sicheren Drittstaaten zu begegnen. Die Frage, ob neben der EU auch deren Mitgliedstaaten berechtigt sind, Rückübernahmeabkommen abzuschließen, wird nach einer umfassenden Darstellung und Bewertung der bisher 17 abgeschlossenen Rückübernahmeabkommen der EU anhand einer ausführlichen Analyse der Kompetenzverteilung zwischen der EU und den Mitgliedstaaten behandelt.
Auf diesem Wege wird ein aktuelles, komplizierte Fragen des Außenverfassungsrechts der EU aufwerfendes Problem, das wegen der Flüchtlingskrise hoch politisiert ist, einer sachlichen Lösung zugeführt, die jenseits politischer Argumente auf einer rechtlichen Grundlage fundiert.
Auf diesem Wege wird ein aktuelles, komplizierte Fragen des Außenverfassungsrechts der EU aufwerfendes Problem, das wegen der Flüchtlingskrise hoch politisiert ist, einer sachlichen Lösung zugeführt, die jenseits politischer Argumente auf einer rechtlichen Grundlage fundiert.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3296-8 |
Erscheinungsdatum | 30.11.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 402 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |