Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten
Eine rechtsdogmatische Untersuchung
Tectum, 1. Auflage 2024, 296 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft
Beschreibung
Dürfen Aufsichtsräte zur Selbstbezichtigung gezwungen werden? Diese Frage hat in der juristischen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Dies hat sich jedoch mit dem sog. Easy-Software-Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.09.2018 grundlegend geändert.
Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.
Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8288-5156-6 |
Untertitel | Eine rechtsdogmatische Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 27.02.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 296 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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