Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten

Tectum, 1. Auflage 2024, 296 Seiten
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79,00 €
ISBN 978-3-8288-5156-6
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ISBN 978-3-8288-5157-3
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Details
Dürfen Aufsichtsräte zur Selbstbezichtigung gezwungen werden? Diese Frage hat in der juristischen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Dies hat sich jedoch mit dem sog. Easy-Software-Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.09.2018 grundlegend geändert.
Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-8288-5156-6
Untertitel Eine rechtsdogmatische Untersuchung
Erscheinungsdatum 27.02.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Tectum
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 296
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Service zum Buch
Zusatzmaterial
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