Die Strafbarkeit des Strafverteidigers

Zur Abgrenzung von strafbewehrten und straffreien Prozesshandlungen durch zweckorientierte Auslegung prozessualer Befugnisse
Nomos, 1. Auflage 2006, 138 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht

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ISBN 978-3-8329-2440-9
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Beschreibung
Die schmale Trennlinie zwischen rechtmäßigem Verteidigerverhalten und strafbarer Handlung allgemein zu bestimmen, bereitet seit jeher Schwierigkeiten.
Die vorliegende Arbeit nimmt eine Konkretisierung der erforderlichen Abgrenzung vor, in dem die (strafbarkeitsausschließenden) Verfahrensbefugnisse des Verteidigers im Rahmen einer teleologischen Auslegung zweckorientiert interpretiert werden. In einer ausführlichen Fallgruppenübersicht wird die Praxistauglichkeit dieses Ansatzes anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht.
Das Werk leistet damit nicht nur einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion des Problems, sondern ist auch für die Praxis der Strafverteidigung von Interesse.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2440-9
Untertitel Zur Abgrenzung von strafbewehrten und straffreien Prozesshandlungen durch zweckorientierte Auslegung prozessualer Befugnisse
Erscheinungsdatum 01.12.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 138
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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