Die Straftatbestände des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG)
Nomos, 1. Auflage 2017, 252 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht
Beschreibung
Die Arbeit bietet eine Gesamtdarstellung der Straftatbestände des 2009 neu geschaffenen Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes. Diese betreffen nicht nur die klassischen Akteure auf dem Zahlungsverkehrsmarkt, wie Banken und Sparkassen, und die sogenannten Fintechs, sondern auch Anbieter aus der Dienstleistungs- und Unterhaltungsbranche, insbesondere Bestellplattformen im Internet, die ihre Kunden mit zusätzlichen Services bei der Bezahlung unterstützen.
Der Autor analysiert die einzelnen Strafbarkeitsvoraussetzungen und klärt insbesondere auch die spezifischen Begrifflichkeiten des Zahlungsverkehrsrechts. Abschließend unterzieht er die Straftatbestände einer kritischen Betrachtung vor dem Hintergrund des Bestimmtheitsgebots. In einem Zusatzkapitel geht er auf Änderungen ein, die infolge der 2015 in Kraft getretenen Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie zu erwarten sind.
Der Autor analysiert die einzelnen Strafbarkeitsvoraussetzungen und klärt insbesondere auch die spezifischen Begrifflichkeiten des Zahlungsverkehrsrechts. Abschließend unterzieht er die Straftatbestände einer kritischen Betrachtung vor dem Hintergrund des Bestimmtheitsgebots. In einem Zusatzkapitel geht er auf Änderungen ein, die infolge der 2015 in Kraft getretenen Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie zu erwarten sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3524-2 |
Erscheinungsdatum | 12.01.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 252 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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