Die strafverfahrensrechtliche Bewältigung wahldeutiger Verurteilungen bei mehreren prozessualen Taten

Nomos, 1. Auflage 2002, 164 Seiten
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ISBN 978-3-7890-8027-2
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Zumeist wird das Institut der Wahlfeststellung nur aus materiellrechtlicher Sicht hinterfragt. Besonderes Augenmerk verdient aber dessen prozessuale Seite. Dies gilt vor allem, wenn das Erfordernis einer wahldeutigen Verurteilung abweichend von einer eindeutigen Anklage erst nach Eröffnung der Hauptverhandlung erkannt wird und die sich ausschließenden Alternativen nicht zu derselben prozessualen Tat gehören. Mit dieser Problematik setzt sich die Monographie eingehend auseinander. Sie zeigt anhand alternativer Gesetzesvorschläge erstmals einen für alle Instanzen gangbaren Weg auf, der Verteidigungsrechte und Prozeßökonomie gleichermaßen berücksichtigt.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8027-2
Untertitel Das Institut der Wahlfeststellung zwischen Anklagegrundsatz, Tatbegriff und Verfahrensverbindung
Erscheinungsdatum 13.08.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 164
Medium Buch
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