Die 'terroristische' Handlung im Völkervertragsrecht

Möglichkeiten und Grenzen eines einheitlichen Konzeptes
Nomos, 1. Auflage 2014, 429 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Völkerrecht und Außenpolitik
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Beschreibung
An den Begriff ‚Terrorismus‘ sind im Völkerrecht Rechte und Pflichten geknüpft, obwohl dort eine umfassende Definition dieses Begriffs nicht existiert. Einigen konnten sich die Staaten aber völkervertraglich auf die Pönalisierung bestimmter ‚terroristischer‘ Verhaltensweisen. Anhand der Entwicklung und Gestaltung dieser Verträge werden die roten Linien der politischen Diskussion und rechtlichen Erfassung ‚terroristischer‘ Akte aufgezeigt und ein Rechtskonzept der ‚terroristischen‘ Handlung entwickelt. Dieses ermöglicht die Identifizierung ‚terroristischer‘ Verhaltensweisen, stößt aber an Grenzen, wo die Bewertung bestimmter Akteure in und außerhalb eines bewaffneten Konfliktes zwischen Staaten umstritten ist.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1278-6
Untertitel Möglichkeiten und Grenzen eines einheitlichen Konzeptes
Erscheinungsdatum 02.06.2014
Erscheinungsjahr 2014
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 429
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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